In Vaihingen an der Enz haben wir die Elektroplanung eines Einfamilienhaus auf Basis des KNX-Bus erstellt. Wenn wir heute von Elektrik sprechen ist hier selbstverständlich auch die gesamte Netzwerkinfrastruktur, die Audiotechnik und die Schnittstellen zu Heizung, Klima und Lüftung gemein. Denn auch dieses Einfamilienhaus wird ein SmartHome werden. Das heißt, dass alle Systeme über eine zentrale Oberfläche – einem iPad an der Wand – gesteuert und geregelt werden. Entworfen wurde das Haus vom Architekturbüro Philipp Architekten.
Doch warum muss die Technik überhaupt miteinander kommunizieren? Sind das nicht Spielereien? Wir finden, dass es schon einen Mehrwert bietet, wenn z.B. der Funk-Rauchmelder von Homematic Rauch erkennt und dadurch dann die Rollläden hochgefahren werden, um schnell ins Freie zu gelangen. Zusätzlich werden die Lichter im Haus angeschalten, um den Weg ins Freie besser zu finden und die Lüftungsanlage wird deaktiviert. Es soll ja nicht noch mehr Sauerstoff ins Haus gelangen.
Natürlich bietet das Haus auch die ganz normalen Funktionen, wie Lichter und Rollläden zentral zu steuern, die Raumtemperatur zu regeln oder Fensterkontakte zu überwachen. Aber es erleichtert natürlich schon, wenn man mit einem Tastendruck das Haus in den “Schlafmodus” oder “Abwesenheitsmodus” versetzen kann. Das spart nicht nur Energie, sondern Sichert das Haus auch ganz von selbst ab.
All das haben wir bei der Elektroplanung des Einfamilienhaus am Rande von Vaihingen mit berücksichtigt. So ist sicher gestellt, dass die Elektriker auf der Baustelle exakt die Anforderungen der Bewohner umsetzen, die mit uns abgesprochen sind.